Montag, 18. November 2013

Einfahrt / Stellplatz und Vorgarten...

Sand unter den Schuhen nervt! Daher haben wir nun endlich die Einfahrt zur Garage und den Bereich rechts neben dem Haus schottern lassen. Rechts soll nächstes Jahr noch ein 4 mal 7 Meter Carport aufgestellt werden. Anschließend wird dann gepflastert.
Beim auskoffern des Vorgartens hat man uns leider das Abflussrohr von der Regenrinne abgerissen, da dies damals nur wenige Zentimeter unter der Oberfläche verlegt wurde. Beim austauschen der defekten Rohre haben wir es dann direkt etwas tiefer gelegt, damit sowas nicht noch mal passiert.
Im Vorgarten haben wir den Boden (Sand/Kies) gegen gesiebten Mutterboden austauschen lassen. Gesiebt deshalb, weil ich ehrlich gesagt keine Lust habe Millionen an Kieseln aus dem Ackerboden zu klauben. So brauchen wir nur noch was Komposterde und vielleicht ein wenig Sand unterheben und schon haben wir wunderbare Erde.


 
 
 
 

Montag, 30. September 2013

"Frühstücks-Terrasse"....

Das Gartenhaus steht und wir können bald unserem Tiefbauer mit der Lieferung von etwas Mutterboden beauftragen. Zuvor ging es jedoch daran, noch die Umrandung der Naturstein-Terrasse fertigzustellen.

Sonntag, 22. September 2013

Beregnungsanlage

Wieder sind ein paar Tage vergangen und wir sind nicht untätig geblieben. Das Gartenhaus hat mittlerweile seine Biberschwanzschindeln und ein paar Sachen sind bereits von der Garage ins Häuschen umgezogen.
Da im kommenden Frühjahr ja der Rasen gesäht werden soll, bereiteten wir jetzt schon mal die Rasenbewässerung vor. Die Hauptleitung wurde ja bereits bis zum Gartenhaus gelegt. Nun ging es um die Armaturen und die Ventile.
Geplant ist, das die Rasen- nzw. Gartenbewässerung über unsere Haussteuerung automatisiert erfolgt. Hierfür wurde im Garten ein kapazitiver Feuchtesensor per 1-Wire-BUS angeschlossen, welche die Feuchtigkeit des Bodens misst. Bewässert soll dann nur in einem bestimmten Zeitraum, wenn die Bodenfeuchte niedrig ist. Als Ventile kommen vier Magnetventile mit einstellbarer Durchflussmenge von Hunter (PGV-101). Vom Ventilverteiler geht dann noch eine kurze 1/2" Leitung nach draußen für eine Wasserentnahmestelle.
Im Winter kann im Hausanschlussraum die Leitung zugedreht werden. Über die Wasserentnahmestelle kann dann der Druck abgelassen werden und die Leitung zwischen Hausanschlussraum und Gartenhaus käuft über ein automatisches Entleerungsventil leer. Da Hunter jedoch empfiehlt die Ventile mit Druckluft zu entleeren, kann man die Leitung vor dem Verteiler auch noch mal mit einem Kugelhahn schließen. Über einen Druckluftanschluss kann man dann einen Kompressor anschließen und das restliche Wasser aus den Ventilen über die Leitungen zu den Regnern entleeren. Zumindest in der Theorie! Mal sehen ob es später auch funktioniert ;-).


 Nebenbei haben wir dann endlich mal die Abschlusssteine an der Terrasse gesetzt.

Freitag, 13. September 2013

Gartenhaus - Boden, Elektro und Anstich

Gestern und heute war das Wetter uns noch gewogen und dies haben wir genutzt um unserem Häuschen einen Schutz vor dem merklich schlechter werdenden Wetter zu geben. Ebenso ist der Boden nun drin und Strom und Licht ist vorhanden.

 
 

Was muss noch gemacht werden: Gestrichen haben wir nur die dem Wetter ausgesetzten Stellen. Die Unterseite von den Dachüberständen muss noch gepinselt werden sowie die Fensterrahmen. Zum guten Schluss kommen kommen noch die Biberschwanzschindeln und die Befestigung der Fallrohre.

Mittwoch, 11. September 2013

Gartenhaus - Es steht!

Puh! Drei Tage richtig reingeklotzt. Am Montag haben wir den Schotter bekommen, welchen ich sofort eingebaut und mittels Rüttelplatte verdichtet habe. Anschließend wurde der Rest mit Basalt-Split aufgefüllt, welchen wir uns beim Nachbarn holen konnten, welcher noch welchen übrig hatte.
Für Dienstag 06:30 Uhr hat sich der Spediteur mit der Lieferung des Gartenhauses angekündigt und ist auch pünktlich aufgetaucht. Anhand des beiliegenden Aufbauplans konnte ich dann die 30x30x5 cm Gehwegplatten auslegen und darauf die Fundamentleisten montieren. Zwischen Platten und Holzlatten ist habe ich noch die restlichen Gummiunterlagen gelegt, welche ich von der Terrasse übrig hatte und welche als Feuchtigkeitsschutz dienen.
Das aufstellen des Hauses geht dann wirklich schnell, wenn die erste Bohle mit den Fundamentleisten verschraubt ist. Die beiliegende Anleitung könnte etwas detaillierter beschrieben schein. Auch mussten wir Nägel nachkaufen. Bei dem Regenrinnen-Set und dem Dachpappen-Set legen ebenfalls keine Schrauben bzw. Nägel bei. Auch waren in paar Nuten und Federn an den 18 mm Dach- und Fußbodenbrettern beschädigt. Schade! Alles in allem, ging der Aufbau jedoch ganz gut und wir sind zufrieden.
Das Dach haben wir erstmal mit Folie gegen Regen geschützt. Morgen gehts dann mit der Unterdeckbahn, der Regenrinne und dem Fußboden weiter.

 
 
 

Samstag, 24. August 2013

Gartenhaus - Der "Sandkasten" nimmt Gestalt an

Mittlerweile ist die Sickergrube für das Entleerungsventil mit Kies verfüllt und der Graben ist zu. Damit konnte nun mit den Randsteinen begonnen werden, welche als Schalung für den Gartenhausunterbau dient. Nach dem Abstecken und Errichtung eines Schnurgerüstes musste mal wieder die Spitzhacke ran, um den harten Boden zu lockern. Anschließend sind dann ein paar Schubkarren an Erde zusammengekommen, welche an anderer Stelle zum auffüllen genutzt werden konnten. 
Insgesamt habe ich nun sechs Säcke Estrichbeton á 40 kg verbraucht und damit annähernd die Hälfte der Steine gesetzt. Wenn das Wetter mitspielt, gehts dann am Montag weiter. 



NACHTRAG 30.08.2013: Der Kasten ist nun fertig und bereit zum befüllen

Sonntag, 18. August 2013

Neues Projekt - Gartenhaus...

Da es ja langweilig wäre, nur ein Projekt am laufen zu haben, wurde nun das Projekt Gartenhaus in Angriff genommen. Naja, eigentlicher Grund ist der Platzmangel in der Garage.

Unsere Wahl viel auf das Gartenhaus "Coswig A" von der HGM Haus- und Gartenmarkt GmbH. Zwar findet man das Gartenhaus in einem anderen Shop noch mal rund 150 € günstiger, jedoch scheint dies dann ein Lockvogelangebot zu sein. Die Zubehörteile wie Regenrinnenset und Dachschindeln waren dagegen fast doppelt so teuer, sodass man letztendlich auf den gleichen Preis kam. Da kaufen wir lieber dort, wo die Preise aus unserer Sicht seriös kalkuliert scheinen.

Da das Gartenhaus auch die Bewässerungssteuerung beherbergen soll, galt es im ersten Schritt, die Wasserleitung weiter zu verlegen. Da man hierfür schon mal einen Graben braucht, bietet es sich direkt an, noch ein paar Kabel mit hineinzuwerfen. So haben wir zur Wasserleitung noch ein Stromkabel, ein 1-Wire-BUS-Kabel (für Bodenfeuchte- und Temperatursensor) sowie zwei Cat.5-Netzwerkkabel. Eines der Netzwerkkabel wird für die Ansteuerung der Magnetventile Verwendung finden. Das zweite Netzwerkkabel wurde vorsorglich verlegt, falls man mal einen Netzwerkzugang (zum Beispiel für einen Streaming-Client) möchte.

Am tiefsten Punkt der Wasserleitung wird ein selbsttätiges Entleerungsventil montiert. Damit das Wasser gut versickern kann, habe ich ein viereckiges Loch ausgekoffert (muss natürlich nicht viereckig sein *g*). Dieses habe ich mit Unkrautvlies ausgekleidet und mit gewaschenem Kies gefüllt. Nachdem die Verschraubung am T-Stück richtig angezogen ist, wir noch weit mit Kies aufgefüllt, dass das T-Stück komplett bedeckt ist. Danach kommt eine Lage Unkrautvlies drüber und der Rest wird mit Frostschutzkies und Erde aufgefüllt.

Wie die ersten paar Meter, wurde auch der Rest der Wasserleitung in Schutzrohr verlegt. Die Leitung wurde in Sand gebettet, die Kabel in Panzerrohr darübergelegt uns das ganze mit Frostschutzkies aufgefüllt.

Nachdem die Leitungen nun soweit liegen, kann mit dem Unterbau des Gartenhauses begonnen werden. Hierfür wollen wir aus Rasenkantsteinen eine Art "Rahmen" bauen, welcher dann mit Schotter gefüllt wird. Auf den verdichteten Schotter werden dann Gehwegplatten (haben noch welche von der Terrasse übrig) verlegt, welche dann als Fundament dienen. Auf diesen kann dann die Unterkonstruktion des Gartenhauses verlegt werden.




Donnerstag, 15. August 2013

Erweiterung der Haussteuerung - Überwachung der Heizung

Die Haussteuerung (bestehend aus FHEM auf einem Raspberry PI, welches Homematic Aktoren steuert) ist mittlerweile zu einer Art Hobby geworden. Es macht einfach Spaß sie zu konfigurieren, zu optimieren und immer intelligenter zu machen. Laufend fallen einem neue Szenarien oder Faktoren ein, die man programmieren oder in eine bestehende Steuerung einbauen kann.

Aktuell wurde die Haussteuerung nun um einen 1-Wire-BUS erweitert. Hieran soll vor allem der Bodenfeuchtesensor für die Gartenbewässerung und ein Helligkeitssensor für eine Beschattungsregelung der Rollladen angeschlossen werden.
In den letzten Tagen habe ich die nötigen Kabel verlegt. Zum "spielen" und zum ersten ausprobieren habe ich aber noch zehn Temperatursensoren (DS18B20) gekauft (in China versandkostenfrei für rund 20 €). Vier Sensoren habe ich nun in der Heizungsanlage verbaut und angeschlossen. Einmal für den Vor- und Rücklauf der Solaranlage und einmal für den Vor- und Rücklauf der Fußbodenheizung.
Fünf  weitere Sensoren sollen vertikal im Garten vergraben werden um die Bodentemperatur bis in einem Meter Tiefe zu überwachen. Quasi soll dies eine Art Bodenfrostüberwachung geben um die Gartenbewässerungsrohre rechtzeitig zu entleeren.