Dienstag, 19. Mai 2015

Naturstein-Terrasse fertig

So, endlich haben wir alle Platten verlegt und verfugt. Damit ist das Projekt Naturstein-Terrasse abgeschlossen. 



Als nächstes steht das Pflastern der Einfahrten an. Hierfür mussten wir die bereits vorhandene Hauseinfassung - zumindest auf der Seite am Carport - gegen höhere Steine ersetzen. Dies ist nun erledigt. Als nächstes muss noch das Niveau/Gefälle festgelegt und der Unterbau entsprechend angepasst werden. 

Sonntag, 3. Mai 2015

Naturstein-Terrasse und Treppe

Und wieder ein Stück weiter. Bis auf eine kleine Ecke von vielleicht zwei Quadratmetern sind nun alle Platten verlegt und die Stufe ist auch fertig. Allerdings muss noch verfugt werden. Bald geht’s dann mit dem Austausch der Hauseinfassung weiter und dann ist es nicht mehr weit bis zum pflastern der Einfahrt.


Mittwoch, 8. April 2015

Naturstein-Frühstücksterrasse

Nachdem nun der Frühling und somit die "Draußen-Zeit" begonnen hat, haben wir uns wieder unserem Garten gewidmet. Die Projekte Rasen, Zaun und Carport haben wir ja letztes Jahr abgeschlossen. Nun fehlt noch die Frühstücksterrasse. Diese sollte sich von der großen Holzterrasse abgrenzen und daher aus Quarzit-Polygonalplatten hergestellt werden. Ungefähr die Hälfte haben wir nun schon in ein Mörtel-Bett aus Sand und Trass-Zement gelegt. Für den Rest gehen uns aktuell die Steine aus, da unser Baumarkt sehr viele Platten geliefert hat, welche nur 5 mm dick sind und sich somit nicht als Bodenbelag eignen. Diese müssen wir noch umtauschen. Bisher schaut es so aus:

 
 

Donnerstag, 11. Dezember 2014

Wohnzimmer vergrößern - Teil 3

Es ist vollbracht! Die Umbauarbeiten sind abgeschlossen. Seit unserem letzten Post gab es noch einiges zu tun. Wir haben die Netzwerk-, Antennen- und Stromkabel verlegt und angeschlossen, die Säulen vom Träger verputzt (danke Paps!), den Streifen wo die Wand stand zur Bodenplatte hin isoliert und mit Estrich gefüllt, den Träger verkleidet, den alten Durchgang vom Flur in den Vorratsraum zugemacht, tapeziert und gestrichen.
Zur Verkleidung der Träger haben wir Holzklötze mit Montagekleber auf den Träger geklebt und uns dann im Baumarkt 10mm Spanplatten passend sägen lassen. Hierdurch war die Verkleidung schnell erledigt und die Spachtelarbeiten reduzierten sich auf ein Minimum.
Anschließend konnten wir dem Möbelhaus unseres Vertrauens - Möbelhaus Brucker in Kall - endlich einen Besuch abstatten und bestellten ein neues Sofa, da wir vorher nie eine Wohnlandschaft gefunden haben, welche in unser altes Wohnzimmer gepasst hätte. Ebenfalls gönnten uns endlich mal eine Garderobe für unseren Flur. Nun fehlt nur noch ein neuer Boden in dem neu gewonnenen Raum. Hier sind wir noch auf der Suche nach was passendem.

 
 
 
 

 

Mittwoch, 12. November 2014

Wohnzimmer vergrößern - Teil 2

Nun ging es ans eingemachte. Den Wanddurchbruch. Unsere erste Planung bezüglich des horizontalen Schlitzes, des einsetzen eines Trägers und dem anschließenden entfernen der Wand, haben wir als nicht praktikabel verworfen.
Nach Rücksprache mit unserem Statiker, haben wir das Risiko eines Bruchs im Estrich in Kauf genommen und die Wand direkt vollständig entfernt. Zur besseren Verteilung der Last auf dem Estrich, montierten wir jedoch 14 statt sieben Stützen. Laut Statiker mussten wir aber damit rechnen, dass die Fliesen auf jeden Fall kaputt gehen.

Für die Auflager haben wir KS-Plansteine verwendet, welche wir im Dünnbettverfahren setzen konnten. Hierdurch mussten wir nur drauf achten, dass der erste Stein präzise gesetzt wird und konnten die Auflagersäulen recht schnell fertig stellen. Anschließend haben wir dann mit dem Abriss der Wand begonnen. Dies war nach einem kurzen Tag erledigt.
Um das setzen der Träger zu vereinfachen, haben wir uns einen Kragarmlift geliehen. Auf diesem konnten wir den Träger abstellen und ihn bequem an die Decke kurbeln. Nachdem beide Träger richtig positioniert und verbolzt waren, konnten wir sie mittels Baustützen kraftschlüssig an die Decke pressen und den Spalt zwischen Auflager und Träger mit Quellmörtel ausstopfen. Nach 24 Stunden Abbindezeit konnten die Stützen dann entfernt werden. Und zu unserer großen Überraschung: Es wurde keine einzige Fliese beschädigt, noch ist der Estrich gebrochen. :-)









Nach dem ersten aufräumen und putzen sieht das Ergebnis nun so aus.



Nun folgt das verfüllen des Raums zwischen den beiden Estrichen, das verputzen der Säulen, das verkleiden des Stahlträgers und natürlich noch das tapezieren und streichen.